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Diplomjournalistin


Geschrieben habe ich schon immer gern, zumindest seit ich das Alphabet kenne und seine Buchstaben zu Wörtern zusammensetzen kann. Daran konnte auch das vierjährige Studium der Journalistik an der Universität in Leipzig nichts ändern. Mein Studienjahr hatte noch Vorlesungen bei Hermann Budzislawski, der in den 1930er Jahren Chefredakteur der Zeitschrift „Die Weltbühne“ war. Erst viele Jahre später konnte ich diesen Umstand als das erkennen, was er war, nämlich als etwas Besonderes. Zu meinem Glück hatte ich auch andere kompetente Dozenten, besonders in den Fächern „Deutsche Literatur der Neuzeit“ und „Stilistik der deutschen Sprache“. Sogar beim Schreiben der journalistischen Genres wie Kommentar, Glosse, Interview, Reportage usw. wurden meine Schreibübungen von sehr aufgeschlossenen Hochschullehrern begleitet, schließlich war Leipzig in der DDR ein Zentrum der Kreativitätsforschung.

Als ich im Sommer 1970 mein Studium abschloss, überreichte mir mein Vater meine erste Visitenkarte. Dort tauchten neben meinem Beruf Diplomjournalistin zum ersten Mal außerhalb der Geburtsurkunde meine beiden Vornamen auf: Helma Rufina (Rufina, so hieß eine meiner Urgroßmütter väterlicherseits). Und dann saß da noch eine Eule auf einer Stange, deren Enden von den Initialen meines Ruf- und Familiennamens begrenzt wurden. Diese Angaben und Zeichen sind noch heute auf meiner Visitenkarte zu sehen. Übrigens: Entworfen wurde diese Eule, die auch die Aufmachungsseite meiner Web-Präsenz schmückt, von einem zeitweiligen Weggefährten meines Vaters, dem Schmöllner Künstler Hans Neupert, der im Jahr 2015 auf ein 95jähriges Leben zurückblicken konnte.


Mein Angebot:

Gern schreibe ich für Sie Ihre Reden für den kleinen beruflichen und für den familiären Rahmen.

Ich erarbeite nach Ihren Angaben Ihre Biografien für die Familienchronik und andere Artikel für Ihre Präsentation in Printmedien.

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